(aid) - Die Papaya schmeckt wie eine Melone und duftet nach Aprikose.
Reife gelblich gefärbte Früchte sind pur, aber auch in einem Obstsalat mit Kiwi und Mango ein Genuss.
Ein Spritzer Limetten- oder Zitronensaft und etwas Ingwer unterstreichen die leichte Honignote.
Auch unreife Papayas mit grüner Schale sind essbar. Sie haben einen säuerlichen Geschmack und können ähnlich wie Kürbis in
Suppen und im Chutney verwendet werden.
Papayas sind kalorienarm und reich an Carotinoiden (165 Mikrogramm), Ballaststoffen (1,7 g, vor allem Pektin) und
Vitamin C (80 mg pro 100 g).
Der Zuckergehalt liegt je nach Reifegrad zwischen 6 und 19 Prozent.
Zudem enthält die Frucht die Eiweiß spaltenden Enzyme Papain und Chymopapain, welche die Verdauung fördern.
Vor dem Verzehr teilt man die Papaya in zwei Hälften und entfernt die Kerne mit einem Löffel.
Anschließend kann das Fruchtfleisch einfach aus der Schale gelöffelt werden.
Zur Weiterverarbeitung wird die Schale mit einem scharfen Messer entfernt und die Frucht vorsichtig in kleine Stücke
geschnitten. Aber Aufpassen: Das Fleisch ist sehr glitschig.
Die Papaya wird auch Baummelone genannt und ist ursprünglich in den Tropen zwischen Bolivien und Südmexiko beheimatet.
Heute sind die größten Produktionsländer Indien und Brasilien.
Die Beerenfrüchte wachsen in Trauben an bis zu zehn Meter hohen palmenähnlichen Bäumen.
Je nach Sorte sind die Früchte rund bis birnenförmig oder länglich.
In der Mitte befinden sich bis zu 1.000 schwarze Samen.
Was viele nicht wissen: Die Samen sind essbar.
Sie haben einen hohen Gehalt an Senfglykosiden, die ihnen eine pfeffrige Schärfe verleihen.
Sie werden gewaschen, getrocknet, mit dem Mörser zerkleinert und als Gewürz verwendet.
Papayas sind ganzjährig im Handel erhältlich.
Greifen Sie zu reifen Früchten, die ihre Grüntöne verloren haben und auf leichten Druck nachgeben.
Im Kühlschrank sind sie etwa eine Woche haltbar.
aid, Heike Kreutz
(aid) - Die Papaya schmeckt saftig-süß und erinnert im Geschmack an Melone mit einer Honignote.
Die exotische Beerenfrucht ist in der Küche vielseitig verwendbar.
Feinschmecker genießen sie pur oder in einem Obstsalat mit Kiwi, Mango und einer Limettenmarinade.
Ein Spritzer Zitronensaft und etwas Ingwer unterstreichen die fruchtige Note.
Papaya eignet sich hervorragend für Süßspeisen wie Gebäck oder Parfait und sorgt in der Konfitüre für Abwechslung auf dem
Frühstückstisch. Sie lässt sich aber auch pürieren und zu einem Saft oder Milchshake verarbeiten.
Wer es herzhaft mag, genießt die süßen Früchte zu Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten.
Das enthaltene Enzym Papain macht das Fleisch zart und bekömmlich.
Eine leckere Vorspeise sind in Lachsschinken eingerollte Papayaschiffchen.
Auch die unreifen Papayas mit der grünen Schale sind essbar.
Sie haben einen säuerlichen Geschmack und können ähnlich wie Kürbis verwendet werden - etwa in Suppen, Eintöpfen und im
Chutney. Die schwarzen Samen in der Frucht geben Speisen eine angenehm pfeffrige Schärfe.
Sie werden gewaschen, getrocknet, mit dem Mörser zerkleinert und als Gewürz verwendet.
Die Papaya, auch Baummelone genannt, ist ursprünglich in Mexiko beheimatet.
Heutzutage wird sie vor allem in Mittel- und Südamerika, Afrika, Australien und Indien angebaut.
Sie wächst in Trauben an bis zu zehn Meter hohen palmenähnlichen Bäumen. Je nach Sorte sind die Früchte ei- bis
birnenförmig oder länglich und haben eine gelbgrüne bis goldgelbe Schale.
Papayas sind ganzjährig im Handel erhältlich.
Ist die Schale gelblich verfärbt und gibt bei leichtem Druck nach, ist das Obst reif und das Fruchtfleisch süßlich.
Vor dem Verzehr teilt man die Papaya in zwei Hälften und entfernt die Kerne mit einem Löffel.
Anschließend kann das Fruchtfleisch einfach aus der Schale gelöffelt werden.
Zur Weiterverarbeitung, etwa im Obstsalat, wird die Schale mit einem scharfen Messer entfernt und die Frucht in kleine Stücke
geschnitten. Reife Papayas sind im Kühlschrank etwa eine Woche haltbar.
aid, Heike Kreutz